Jun. 18th, 2003 01:17 pm
Music nonstop
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Vor der Nibadi diesmal über den grossen Teich geflogen ist hat er mir eine Menge CDs gebrannt. Manche sind von (mir) neuren Bands, wie Travis und Hooverphonic, manche neure Alben von bekannten, wie Coldplay und Madonna. Wie ich dem Monshu gesagt hab, "Ich verlasse mich auf einem Deutschen von mittlerem Alter, damit meine Musikkenntis auf dem neusten Stand gebracht wird. Wie traurig ist das denn?"
Aber was sicher am traurigsten ist: Mein Lieblings-CD aus dem Häufchen ist eine Sammlung alte deutschen Poplieder. Bei einigen ist der Grund, wofür die mich ansprechen, ganz klar: Sie weisen die kitschigen Tongeneratorklänge auf, die mich an meine unbekümmerte Jugend erinnern. Andere Neigungen finde ich schwieriger zu erklären, wie der Reiz einer deutschen Version von "Nights in White Satin" oder dieses melancholischen Lied:
Kurz vor der ersten Straßenbahn
Sind alle Häuser finster und stumm.
Dreh dich noch einmal nach mir um
Einmal für dich
Einmal für mich.
Kurz vor der ersten Straßenbahn
Sind alle Wege öde und leer.
Lauf noch ein bißchen neben mir her
Einmal für dich
Einmal für mich.
Wo ist der Gott, der uns liebt
Ist der Mensch der uns traut
Ist die Flasche, die uns wärmt
Wenn der Morgen graut?
Kurz vor der ersten Straßenbahn
Sind alle Gedanken müde und schwer.
Ein Stern fällt ins Wasser und der Mond hinterher
Einmal für dich
Einmal für mich.
Wo ist der Gott der uns liebt
Ist der Mensch, der uns traut
Ist die Flasche, die uns wärmt
Wenn der Morgen graut?
Dreh dich noch einmal nach mir um
Lauf noch ein bißchen neben mir her.
Ein Stern fällt ins Wasser und der Mond hinterher
Einmal für dich
Einmal für mich.
Wo ist der Gott, der uns liebt
Ist der Mensch, der uns traut
Ist die Flasche, die uns wärmt
Wenn der Morgen graut?
Als ich das zuerst genau gehorcht hab (bei der Arbeit kurz nach die Lage vom David sich unerwartet verschlimmert hat), hab ich fast geweint. Nun sing ich den Kehrreim fast jeden Tag vor. Einmal für mich, einmal für dich.
Aber was sicher am traurigsten ist: Mein Lieblings-CD aus dem Häufchen ist eine Sammlung alte deutschen Poplieder. Bei einigen ist der Grund, wofür die mich ansprechen, ganz klar: Sie weisen die kitschigen Tongeneratorklänge auf, die mich an meine unbekümmerte Jugend erinnern. Andere Neigungen finde ich schwieriger zu erklären, wie der Reiz einer deutschen Version von "Nights in White Satin" oder dieses melancholischen Lied:
Kurz vor der ersten Straßenbahn
Sind alle Häuser finster und stumm.
Dreh dich noch einmal nach mir um
Einmal für dich
Einmal für mich.
Kurz vor der ersten Straßenbahn
Sind alle Wege öde und leer.
Lauf noch ein bißchen neben mir her
Einmal für dich
Einmal für mich.
Wo ist der Gott, der uns liebt
Ist der Mensch der uns traut
Ist die Flasche, die uns wärmt
Wenn der Morgen graut?
Kurz vor der ersten Straßenbahn
Sind alle Gedanken müde und schwer.
Ein Stern fällt ins Wasser und der Mond hinterher
Einmal für dich
Einmal für mich.
Wo ist der Gott der uns liebt
Ist der Mensch, der uns traut
Ist die Flasche, die uns wärmt
Wenn der Morgen graut?
Dreh dich noch einmal nach mir um
Lauf noch ein bißchen neben mir her.
Ein Stern fällt ins Wasser und der Mond hinterher
Einmal für dich
Einmal für mich.
Wo ist der Gott, der uns liebt
Ist der Mensch, der uns traut
Ist die Flasche, die uns wärmt
Wenn der Morgen graut?
Als ich das zuerst genau gehorcht hab (bei der Arbeit kurz nach die Lage vom David sich unerwartet verschlimmert hat), hab ich fast geweint. Nun sing ich den Kehrreim fast jeden Tag vor. Einmal für mich, einmal für dich.